A-LAS Serie

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Bei den Laser-Analoglichtschranken der A-LAS Serie wird parallel gerichtetes Laserlicht mit homogener Lichtverteilung im runden bzw. rechteckigen Querschnitt zum Vermessen, Positionieren und Erkennen von Gegenständen > 0.01 mm eingesetzt.
 
Die A-LAS Lichtschranken arbeiten dabei nach folgendem Messprinzip: Durch Teilabdeckung des Laserstrahls erfolgt am Analogausgang eine der Abschattung proportionale Spannungsänderung. Das von einer Präzisionsoptik (Asphäre aus Glas) emittierte Laserlichtbündel erlaubt ein Erkennen von kleinsten Gegenständen (z.B. Fäden) selbst bei großer Sender/Empfänger-Distanz (Abstände typ- und blendenabhängig bis zu 100 m).
 
Durch die Verwendung von Präzisionsblenden im Sender wird eine optimale Anpassung an die jeweilige Anwendung erreicht. Die Blende bewirkt eine gleichmäßige Lichtverteilung im Strahl sowie eine scharfe Strahlbegrenzung.

Neben einer großen Anzahl von Standardblenden können auch spezielle Aperturen realisiert werden.
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